Dienstag, 14. Juli 2020

Beschreibung des OC Hamburg-Nordheide

Unser OC ist über die A7 Abfahrt Marmstorf und B 75 in Marmstorf/Hamburg-Lürade zu erreichen. Der Platz liegt mitten im Wald. Gegründet wurde der OC ca. 1955 und ist seit 1976 auf diesem Gelände. So nach und nach wurde das Clubhaus in zwei Bauabschnitten erweitert. Das ursprüngliche Clubhaus wird jetzt noch als Büro genutzt. 1984 legten wir vom Haus des Verpächters über ca. 250 mtr. ein E-Kabel und kamen somit vom Gas weg. Leider ist es bis heute noch nicht möglich gewesen, eine Wasserleitung zum Gelände zu legen. Wir sind ein Club, der noch nie (in den letzten 25 Jahren) unter Boxermangel gelitten hat. Zur Zeit sind im OC 44 Mitglieder mit 21 Boxern. Drei Welpen mit eingerechnet. Die Ausbildung erfolgt unter Anleitung von z.Z. drei geschulten Übungsleitern bis zur BH-, WH-, VPG I-II-III-Prüfung. Auch der Hundeführerschein kann bei uns gemacht werden, die Berechtigung zur Ausbildung und Prüfungsabnahme ist vorhanden. Um auch auch das soziale Verhalten der BOXER zu stärken, dürfen alle nach den Übungen miteinander spielen. Die Geselligkeit kommt im OC auch nicht zu kurz, z. B. durch Sommerfeste und Adventsfeiern. Auch nach den Übungen sitzen wir noch gern zusammen um die Praxis noch mal in der Theorie zu beleuchten. Nach Möglichkeit wird in jedem Jahr eine Prüfung, egal welcher Art, durchgeführt. leider ist das aber nicht immer möglich. Wie im allgemeinen bekannt, herrscht in den OC´s ein stetes Kommen und Gehen. Dadurch ist es nicht immer möglich eine Prüfungsveranstaltung zu planen.

Sonntag, 7. September 2014

Limelane’s Irish red and white Setter Kennel

Im Jahre 1986 erwarben meine Frau und ich unsere erste Setterhündin den Irish Red SETTER Sandra. Sie war uns acht Jahre lang ein treuer Wegbegleiter, bis sie, aufgrund einer Diabeteserkrankung starb.

Nachdem wir dann aufs Land gezogen waren, drängten unsere Kinder immer mehr nach einem Hund. Schließlich holten wir im Oktober 2001 die 4 Monate alte Irish Red and White Setter Hündin Mc Gillicuddy’s Golden Sunshine, genannt Sunny, aus Allerheiligen bei Graz.

Da uns ihre jagdlichen Leistungen, ihre Formwerte und vor allem ihr Charakter beeindruckten, beschlossen wir, mit ihr in die Zucht zu gehen. Daraufhin meldete ich 2004 meinen Zwinger beim ÖKV unter dem Namen “Limelane’s” an.

Als Sunny dann im Oktober 2004 hitzig wurde, brachen wir nach Hoisdorf bei Hamburg auf. Dort erfolgte dann die Verpaarung mit dem Rüden “Benjamin vom Duvenseer Moor”, der sowohl seine Schönheit, als auch die jagdlichen Eigenschaften weitervererben konnte.


Am 29. Dezember 2004 fiel dann unser A-Wurf, aus dem acht gesunde Welpen hervorgingen. Aus diesem Wurf bleiben die Hündin Amber und der Rüde Aaron bei uns, die das Erbgut dieser Rasse weitergeben sollen.

Montag, 25. August 2014

Rassestandard Berner

Ursprungsland: 
Schweiz

Verwendung: 
Ursprünglich Wach-, Treib- und Zughund auf Bauernhöfen, heute auch Familien- und vielseitiger Arbeitshund 

Kurzer geschichtlicher Überblick: 
Der Berner Sennenhund ist ein Bauernhund alter Herkunft, der in den Voralpengebieten und Teilen des Mittellandes in der Umgebung von Bern als Wach-, Zug- und Treibhund gehalten wurde. Nach dem Weiler und Gasthaus Dürrbach bei Riggisberg, wo dieser langhaarige, dreifarbige Hofhund besonders häufig vorkam, erhielt er seinen ursprünglichen Namen: "Dürrbächler". 

Nach dem 1902, 1904 und 1907 bereits solche Hunde auf Hundeausstellungen gezeigt worden waren, schlossen sich im November 1907 einige Hundezüchter aus Burgdorf zusammen um die Rasse rein zu züchten. Sie gründeten den "Schweizerischen Dürrbach-Klub" und stellten Rassekennzeichen auf. 1910 wurden an einer Hundeschau in Burgdorf, zu der viele Bauern der Umgebung ihre Dürrbächlerhunde brachten, bereits 107 Tiere vorgeführt. Von da an erwarb sich die Rasse, in Anlehnung an die anderen Schweizer Sennenhund nun "Berner Sennenhund" genannt, rasch Freunde in der ganzen Schweiz und bald auch im benachbarten Deutschland. Heute ist der Berner Sennenhund dank seiner attraktiven Dreifarbigkeit und seiner Anpassungsfähigkeit weltweit als Familienhund bekannt und beliebt. 

Allgemeines Erscheinungsbild: 
Langhaariger, dreifarbiger, übermittelgroßer, kräftiger und beweglicher Gebrauchshund mit stämmigen Gliedmassen; harmonisch und ausgewogen 

Wichtiges Massverhältnis (Format): 
Verhältnis der Widerristhöhe zur Körperlänge ca. 9:10. Eher gedrungen als lang 

Charakter und Verhalten (Wesen): 
Sicher, aufmerksam, wachsam und furchtlos in Alltagssituationen; gutmütig und anhänglich im Umgang mit vertrauten Personen; selbstsicher und freundlich gegenüber Fremden; mittleres Temperament, gute Führigkeit 

Kopf: 
kräftig; Oberkopf im Profil und von vorn gesehen wenig gewölbt; ausgeprägter, jedoch nicht zu starker Stirnabsatz (Stop), wenig ausgebildete Mittelfurche; kräftiger, mittellanger, gerader Fang 

Nasenspiegel: 
schwarz 

Lefzen:
wenig ausgebildet und anliegend, schwarz

Gebiss: 
vollständiges, kräftiges Scherengebiss 

Augen:    
dunkelbraun, mandelförmig, mit gut anliegenden Lidern 

Ohren (Behang): 
dreieckig, leicht abgerundet, hoch angesetzt, mittelgross, in der Ruhe flach anliegend 

Hals: 
kräftig, muskulös, mittellang 

Körper: 
kräftig, kompakt 

Brust 
bis auf Ellenbogenhöhe reichend, breit, mit deutlicher Vorbrust; Rippenkopb von breit-ovalem Querschnitt 

Rücken: 
fest und gerade 

Lendenpartie: 
breit und kräftig 

Kruppe: 
sanft abgerundet 

Bauch: 
nicht aufgezogen 

Rute: 
buschig, mindestens bis zum Sprunggelenk reichend, in Ruhestellung hängend, in Bewegung schwebend auf Rückenhöhe oder leicht darüber getragen 

Haarkleid: 

Beschaffenheit des Haares: 
lang, schlicht oder leicht gewellt 

Farbe: 
tiefschwarze Grundfarbe mit sattem braunrotem Brand an den Backen, über den Augen, an allen vier Läufen und auf der Brust weisse, saubere, symmetrische Kopfzeichnung (Blesse und Fangzeichnung) weisse, mässig breite, durchgehende Kehl-und Brustzeichnung 

Erwünscht: 
weisse Pfoten und weisse Rutenspitze 

Größe: 
Rüden: 
64 bis 70 cm Widerristhöhe, ideal 66 bis 68 cm 
Hündinnen: 
58 bis 66 cm Widerristhöhe, ideal 60 bis 63 cm

Freitag, 8. August 2014

Rasseinfo Labrador



Geschichte und Ursprung


Die ersten wirklich gezielten Zuchtversuche mit Nachkommen dieser St.-John´s-Hunde fanden in den achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts in England und Schottland statt. Der Ursprung dieser Rasse liegt in Neufundland, wo die Fischer zwei Sorten von Hunden hielten. Einen schweren Typ mit längerem Fell und einen kleineren, leichteren Typ mit kurzem Fell, der allgemein Water Dog genannt wurde. Dieser Newfoundland Water Dog ist also der Ursprung des heutigen Labradors.

Das Wesen



Der Labrador ist ein intelligenter, arbeitsfreudiger und leichtführiger Hund von freundlichem Naturell. Er liebt Menschen, besonders Kinder. Untypisch und laut Standard unerwünschte Eigenschaften sind Wach- und Schutztrieb sowie Schärfe. Wer einen scharfen, wachsamen Hund sucht, wäre von einem typischen Labrador enttäuscht.
Der Labrador möchte seinem Besitzer gefallen. Die Engländer nennen diese Eigenschaft "will to please". Diese, auch im Rassestandard geforderte Eigenschaft zeichnet vor allem die "Field-Trial-Labradors" aus und ist in der Regel mit einem sensibleren Wesen verbunden.

Ausbildung



Seine vielgepriesene Leichtführigkeit bedeutet nicht, dass er sich von selbst erzieht. Der Tatsache, dass der Labrador zu einem großen kräftigen Hund heranwächst, sollte man von Anfang an Rechnung tragen. Er ist psychisch belastbar, benötigt aber meist keinen harten Ausbildungsdrill.

Aussehen


Der Labrador hat einen kräftigen Körperbau mit einer breiten, tiefen Brust und stark gewölbten Rippenkorb. Die Oberlinie ist gerade, die Lendenpartie ist kurz und kräftig. Der Kopf und Schädel ist breit mit deutlichem Stop. Die Kieferpartie ist kraftvoll, jedoch nicht spitz. Die Augen sind mittelgroß und können braun oder haselnußfarben sein.



Größe und Gewicht


Die ideale Schulterhöhe ist bei Rüden 56 - 57 cm, bei Hündinnen 54 - 56 cm. Rüden wiegen ca. 34 - 37 kg und Hündinnen

26 - 30 kg.

Fell


Die Fellstruktur des Labradors kann als einzigartig bezeichnet werden. Das Fell des Labradors gehört zu der Kategorie der kräfigen, dichten und kurzen Haare. Die dichte üppige Unterwolle dient als Isolation. An dieser Struktur liegt es, dass der Labrador auch kein eiskaltes Wasser zu scheuen braucht. Der Labrador produziert mehr Hauttalg als andere Rassen, dadurch perlt das Wasser von seinem Fell ab wie von den Federn der Enten.

Montag, 16. Juni 2014

Streunenden tiere Stadtplan

Streunenden tiere Stadtplan
Mundimascota diese in über 30 Ländern die Förderung der Einführung von Hunden und Katzen.

Wir haben über 70.000 Hunde zur Adoption in der Welt, die für ein Haus warten.

Streunende Hunde sind ein Problem der ganzen Welt und wir alle haben, um zu versuchen, es zu beheben.

Alle Freunde von Mundimascota verbreiten Fälle von streunenden Tieren, die unsere Hilfe brauchen.